犬の墓

 

きのう僕は谷へ行った、

犬の墓のあるところ。

石の門を抜けて

それから左へと曲がって。

 

妨げられずにどんどんと

もうしばらく進んだ――

聞いている奴は誰もいないか?

だって、それから僕は恐ろしいことをしたのだ。

 

石を持ち上げた、その上には

「ここに犬眠る」とある石を――

そんな石を持ち上げ、持ち上げ、そして――

見た――ああ、そこにいる君たち消えてくれ!

 

見た――犬のイデアを、

犬を、犬自体を。

腕を組もうよ、

これは本当に恐ろしいんだ。

 

そのイデアがどんな外見をしてたかって?

口を慎みたまえ。

僕にはこうとしか言えないのだから、

それはまさに犬のように見えたとしか。

 

 

 

 

      Das Grab des Hunds

 

Gestern war ich in dem Tal,

wo der Hund begraben liegt.

Trat erst durch ein Felsportal

und dann wo nach links es biegt.

 

Vorwärts drang ich ungestört

noch um ein Erkleckliches –

Ist auch niemand da, der hört?

Denn nun tat ich Schreckliches:

 

Hob den Stein, auf welchem steht,

Welchem steht:  Hier liegt der Hund –

hob den Stein auf, hob ihn – und –

sah – oh, die ihr da seid, geht!

 

Sah – sah die Idee des Hunds,

sah den Hund, den Hund an sich.

Reichen wir die Hände uns;

dies ist wirklich fürchterlich.

 

Wie sie aussah, die Idee?

Bitte, bändigt euren Mund.

Denn ich kann nicht sagen meh,

als daß sie aussah wie ein – Hund.





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